Der FC Eintracht Bamberg treibt, nachdem man in der laufenden Saison sicher im Mittelfeld der Tabelle steht, die Kaderplanung für die kommende Saison voran und konnte die Verpflichtung des 25 Jahre alten, in Ingolstadt geborenen Benjamin Kauffmann, der zuvor fpr deb SC Goslar aktiv war, bekannt geben.

Der Mittelfeldakteur bestritt in der Zeit von 2011 bis 2013 insgesamt 59 Drittligaspiele für den SV Babelsberg, konnte sogar in den Diensten des FC Ingolstadt bereits Zweitligaluft schnuppern.

Nun gehört Kauffmann dem FCE an, worüber auch Matthias Zeck, der erste Vereinsvorsitzende, erfreut war. "Mit Benjamin Kauffmann haben wir einen erfahrenen und gut ausgebildeten Spieler bekommen, der höherklassig aktiv war und uns daher weiterhelfen wird. Schließlich versuchen wir ja, unseren Kader punktuell zu verbessern. Dies auch vor dem Hintergrund, dass wir bei der Analyse der laufenden Saison für unser Mittelfeld Handlungsbedarf sehen. "Kauffmann wird zudem noch ab Herbst an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg ein Studium aufnehmen. Dies hat uns natürlich in die Karten gespielt".

Kauffmann freut sich auch auf seine neue sportliche Herausforderung: "Bamberg ist mittlerweile ein etablierter Regionalligist mit einer tollen Infrastruktur. Das Projekt FC Eintracht Bamberg hat mich überzeugt, dort ist etwas am entstehen. So bin ich glücklich, dass ich Teil dieses Projekts sein kann. Die Gespräche mit Mathias Zeck waren neben meinem künftigen Studium in Bamberg letztendlich ausschlaggebend und haben mich überzeugt, in Bamberg mitzuhelfen, etwas aufzubauen".

Nebenbei bedankte sich Zeck auch noch beim abwandernden Hans-Jürgen Heidenreich für die Arbeit. "Wir akzeptieren die Entscheidung des Trainers und respektieren diese. Hans-Jürgen hat die Mannschaft im Herbst in einer schwierigen Phase übernommen. Ihm ist es gelungen, sie wieder zu einer Einheit zu formen. Die guten Ergebnisse nach der Winterpause haben auch dazu geführt, das unser Saisonziel erreicht wird. Er hat mit großen Engagement und Fleiß gute Arbeit geleistet. Daher danke ich Hans-ürgen Heidenreich schon heute für seine Arbeit. Für seinen weiteren Weg wünschen wir ihm alles Gute", so Zeck.

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